Alle meine Haarseifen wirken durch medizinische Kohle und Teebaumöl regulierend auf die Talgdrüsen der Kopfhaut. Das Squalan aus der Olive spendet Feuchtigkeit.
Auch bei meinen Haarseifen hat sich der Gebrauch im Doppelnetzbeutel bewährt.
Sollten Sie kalkhaltiges Wasser haben, muß immer mit einer sauren Rinse (= englisch: Spülung) nachgespült werden. Essig oder Zitrone gibt der Spülung einen sauren pH -Wert und verschließt die Schuppenschicht der Haare, verleiht mehr Glanz und eine bessere Kämmbarkeit. Auch bei der Umstellung von Shampoo auf Seife haben sich Haarspülungen bewährt! Die sauren Rinsen besitzen zusätzlich die Fähigkeit Silikonrückstände von synthetischen Shampoos aus den Haaren zu entfernen, wenn sie über einige Wochen regelmäßig angewendet werden.
Rezept für eine saure Rinse: 1l lauwarmes Wasser und ein Esslöffel Essig oder Zitronensaft.
Die saure Rinse darf im Haar bleiben.